Moderne Touchscreengeräte halten vermehrt Einzug in hausärztliche Praxen und Krankenhäuser. Denn Sie sind flexibel transportierbar, keimfrei, schnell und leicht zu reinigen und intuitiv in der Anwendung. Ob im OP, auf der Intensivstation oder im Einsatzwagen bei einem Notfall vor Ort. Vom mobilen EKG-Gerät, dem Spirometer oder Blutgerinnungsmessgeräte bis hin zum Defibrillator gibt es immer mehr Möglichkeiten medizinische Geräte mit einem intuitiv bedienbaren Touchscreen auszustatten.
Hohe Nutzerfreundlichkeit
Touchanwendungen sind dafür bekannt, dass Sie eine einfache Mensch-Maschine-Kommunikation ermöglichen. Sie sind auch ohne technisches Wissen anzuwenden und bieten dadurch eine hohe Nutzerfreundlichkeit. Ermöglichen eine Bedienung des Touchscreens mit Handschuh oder Stift. Flüssigkeiten machen der Oberfläche nichts aus und sind in der Anschaffung mittlerweile erschwinglicher als Großgeräte.
Jederzeit neue Funktionen
Zudem ist die hinter den modernen Touchanwendungen stehende Software oft problemlos einsetzbar und flexibel erweiterbar was die Aufnahme neuer Funktionen mittels Softwareaktualisierung betrifft. Das macht gerade medizinische Touchanwendungen im Vergleich zu älteren Gerätegenerationen vor allem zukunftssicherer und Anwenderfreundlich.
Im November 2017 findet wieder die "MEDICA 2017 - Weltforum der Medizin" statt. Dort können sich Interessierte Anwender über Touchscreengeräte im medizinischen Bereich informieren.